Eine Wirbelblockade kann sich beim Pferd in vielen Symptomen äußern. Das häufigste Symptom ist der Schmerz. Pferde mit Rückenschmerzen verhalten sich oder verweigern die Arbeit.
Wenn das Pferd den Schmerz durch Schonhaltung zu kompensieren versucht, können daraus andere Probleme resultieren, wie z.B. Gelenkveränderungen.
Andersherum können aber auch bestehende Lahmheiten z.B. durch Arthrosen und andere degenerative Gelenkerkrankungen durch Kompensation und Fehlbelastungen Blockaden in der Wirbelsäule verursachen.
Folgende Anzeichen können Symptome einer Blockade der Wirbelsäule sein:
Wirbelblockaden führen eher selten zu Lahmheiten, daher ist eine tierärztliche Abklärung von Lahmheiten vor einer chiropraktischen Untersuchung und Behandlung immer zu empfehlen!
Es kann auch vorkommen, dass eine Lahmheit nach einer chiropraktischen Behandlung stärker hervortritt, da kompensatorische Fehlhaltungen beseitigt werden.
Die häufigsten Ursachen für Blockaden beim Pferd:
Ablauf der Behandlung:
Ausführliche Anamnese hinsichtlich Vorerkrankungen und bestehender Probleme sowie Beurteilung von Röntgenbildern, falls vorhanden.
Ganganalyse an der Hand in Schritt und Trab ggf. an der Longe.
Eingehende Untersuchung und Behandlung der Wirbelsäule und Extremitäten.
Die Dauer einer Behandlung liegt etwa zwischen 40 und 60 Minuten.
Der jeweilige Behandlungsplan wird anhand der erhobenen Befunde und Anamnese des Pferdes individuell angepasst.
Eine Wirbelblockade kann bei Hund und Katze zu verschiedensten Symptomen führen. Die am häufigsten vorkommenden sind Schmerzen, Fehlfunktionen, eine ungewöhnliche Haltung oder ein verändertes Gangbild.
Folgende Symptome können, unter vielen weiteren, ein Hinweis auf Schmerzen durch eine Blockade sein:
Vor einer chiropraktischen Untersuchung sollten medizinische Gründe für bestehende Probleme ausgeschlossen werden.
Auch beim Hund kann eine Lahmheit nach einer chiropraktischen Behandlung stärker hervortreten, da kompensatorische Fehlhaltungen beseitigt werden.
Bei Traumata mit akuten Schmerzen sowie neurologischen Ausfallerscheinungen ist bildgebende Diagnostik immer zu empfehlen, da nur so Zustände erkannt werden können, bei der eine chiropraktische Behandlung nicht weiterhelfen kann.
Die häufigsten Ursachen für Blockaden der Wirbelsäule:
Ablauf der Behandlung:
Ausführliche Anamnese hinsichtlich Vorerkrankungen und bestehender Probleme sowie Beurteilung von Röntgenbildern, falls vorhanden.
Ganganalyse an der Leine in Schritt und Trab, soweit möglich.
Eingehende Untersuchung und Behandlung der Wirbelsäule und Extremitäten.
Die Dauer einer Behandlung liegt etwa zwischen 30 und 45 Minuten.
Der jeweilige Behandlungsplan wird anhand der erhobenen Befunde und Anamnese des Hundes/der Katze individuell angepasst.
Bestimmte Krankheitsbilder, bei denen Chiropraktik als Ergänzung zur klassischen Tiermedizin hilfreich sein kann:
>>> Die Mobilisierung der Blockaden im "gesunden Bereich" der Wirbelsäule führt in den meisten Fällen zu einer deutlichen Verbesserung
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